... newer stories
Freitag, 5. Mai 2017
Big News
saphimal, 10:43h
Mit kurzem Zwischenaufenthalt in Auckland sind wir über 11Stunden Richtung Cape Reinga (südlichster Punkt Neuseelands) unterwegs
Erinnert mich an meinen Kroatientrip damals, wo ich mich mit Benny ständig abwechselte um die 12Std am Stück zu fahren. Ein Horrortrip den ich so eigentlich nicht nochmal erleben wollte.
Aber was tut man nicht alles für einen günstigen oder kostenlosen Campingplatz hier...
Am nächsten Tag werden wir gegen halb 11 wach und ich fühle mich als ob ich durch gefeiert hätte. Da wir beide sehr platt sind, gehen wir in eine nahgelegene Bibliothek und tauschen unsere Fotos aus. Zeitgleich findet dort eine Ehrung statt und wir können die Aufführung eines Maori Kriegstanz miterleben. Gänsehautfeeling!
Gegen Abend geht es nochmal (theoretisch nur 2Std) weiter Richtung Cape Reinga. Unüberlegt fahren wir an der letzten Tankstelle vorbei und vergessen zu tanken.
Nach etwa 1Std bemerken wir den Fehler und drehen gottseidank um. Keine 10 Minuten länger und wir wären sicher stehen geblieben. Zum Glück nochmal alles gut gegangen.
Maike löst mich beim fahren ab und rettet 9 Tiere in dem sie immer brav bremst oder ausweicht. Die Opossum-Aktion ist definitiv wieder gut gemacht :-D! Da nachts um 3 niemand mehr auf den Straßen unterwegs ist, besteht auch kein Unfallrisiko ;-).
Wieder im Dunkeln kommen wir nach Stunden endlich auf dem Campingplatz an. Am nächsten Morgen genießen wir erstmal den atemberaubenden Ausblick am Meer danach gehts zum Cape Reinga.

Wo genau der Pazifische Ozean und die Tasmansee zusammen treffen, ist etwas schwer zu erkennen aber es ist trotzdem unglaublich schön!



Gegen Abend kommen wir auf einem privaten Campingplatz an und werden von einer Horde Gänse, dem Hauskater und einem unglaublich schönen Anwesen begrüßt. Zwischen Olivenbäumen und direkt am See schlagen wir unser Lager auf. Mit 2 Jungs aus Deutschland lassen wir den Abend bei einem Bierchen ausklingen und genießen die wunderschöne Umgebung.
Am nächsten Morgen lernen wir die Besitzerin kennen. Eine sehr freundliche Australierin die uns Tomaten zum Frühstück schenkt. Ihre Freundin, auch aus Australien, mit der ich ins Gespräch komme, bietet mir prompt einen Job bei ihrer Tochter im Restaurant in Melbourne an.
Big news:
Tatsächlich hat mich das letzte Whatsapp-Gespräch mit meiner lieben Hundesitterin Lena nicht mehr losgelassen und nach telefonischer Rücksprache mit ihr, werde ich meinen Aufenthalt in Australien um 2 Monate verlängern.
Das heißt ich werde erst Ende September/Anfang Oktober zurückkommen.
Weiter gehts Richtung Karikari Peninsula. Hier finden wir den mit Abstand schönsten Strand Neuseelands. Ein Traum und soooo viele tolle Muscheln.

Und wen treffen wir hier? 2 Australier :-D.
Das ältere Paar läd uns zu Tee und Buttercockies an ihrem Bügeleisentisch ein.
Nach einer Weile werden wir beide zu ihnen nach Hause in Melbourne eingeladen.
Dazu kommt, dass sie an der Great Ocean Road direkt am Strand noch ein leerstehendes Haus haben wo wir beide kostenlos nutzen dürfen :-).
Zwar reisen wir dann nicht mehr gemeinsam, aber wir werden uns sicher trotzdem sehr vermissen und es ist sehr schön, dass wir beide noch so ein tolles "Abschiedsgeschenk" bekommen haben.
Weiter gehts Richtung Bay of Islands.
Hier campen wir direkt am Strand und buchen kurzerhand noch eine Segelbootstour für den nächsten Tag.
Und nun kommen meine 3er:
3 Dinge die ich vermisst habe, während meiner Zeit in Neuseeland:
- ein sauberes Clo und pinkeln ohne zeitgleich verstochen zu werden.
- mein Bett!
- Benny und Diego
3 Orte die ich besonders toll fand in Neuseeland:
- Curio Bay
- Kaikoura
- Mangapohuhe Natural bridge
3 Dinge die ich hier nicht vermissen werde:
- Plumpsklos
- Kälte
- Touriabzocke der Neuseeländer (da sind die gaaaanz weit vorne mit dabei)
3 Dinge auf die ich mich freue in Australien:
- endlich Englisch sprechen und hoffentlich nicht nur auf Deutsche treffen
- Wärme
- Kängaroos
3 Dinge die ich hier gelernt habe:
- stehend aufs Clo gehen :-D IMMER!
- ruhig bleiben wenn es stressige Situationen gibt
- alles wie es kommt anzunehmen und das positive auch aus blöden Situationen zu ziehen... Also auch wenn es mal kein Klopapier auf dem Plumpsklo gibt, nicht gleich die nerven zu verlieren...
NOCH 4 TAGE....
Erinnert mich an meinen Kroatientrip damals, wo ich mich mit Benny ständig abwechselte um die 12Std am Stück zu fahren. Ein Horrortrip den ich so eigentlich nicht nochmal erleben wollte.
Aber was tut man nicht alles für einen günstigen oder kostenlosen Campingplatz hier...
Am nächsten Tag werden wir gegen halb 11 wach und ich fühle mich als ob ich durch gefeiert hätte. Da wir beide sehr platt sind, gehen wir in eine nahgelegene Bibliothek und tauschen unsere Fotos aus. Zeitgleich findet dort eine Ehrung statt und wir können die Aufführung eines Maori Kriegstanz miterleben. Gänsehautfeeling!
Gegen Abend geht es nochmal (theoretisch nur 2Std) weiter Richtung Cape Reinga. Unüberlegt fahren wir an der letzten Tankstelle vorbei und vergessen zu tanken.
Nach etwa 1Std bemerken wir den Fehler und drehen gottseidank um. Keine 10 Minuten länger und wir wären sicher stehen geblieben. Zum Glück nochmal alles gut gegangen.
Maike löst mich beim fahren ab und rettet 9 Tiere in dem sie immer brav bremst oder ausweicht. Die Opossum-Aktion ist definitiv wieder gut gemacht :-D! Da nachts um 3 niemand mehr auf den Straßen unterwegs ist, besteht auch kein Unfallrisiko ;-).
Wieder im Dunkeln kommen wir nach Stunden endlich auf dem Campingplatz an. Am nächsten Morgen genießen wir erstmal den atemberaubenden Ausblick am Meer danach gehts zum Cape Reinga.

Wo genau der Pazifische Ozean und die Tasmansee zusammen treffen, ist etwas schwer zu erkennen aber es ist trotzdem unglaublich schön!



Gegen Abend kommen wir auf einem privaten Campingplatz an und werden von einer Horde Gänse, dem Hauskater und einem unglaublich schönen Anwesen begrüßt. Zwischen Olivenbäumen und direkt am See schlagen wir unser Lager auf. Mit 2 Jungs aus Deutschland lassen wir den Abend bei einem Bierchen ausklingen und genießen die wunderschöne Umgebung.
Am nächsten Morgen lernen wir die Besitzerin kennen. Eine sehr freundliche Australierin die uns Tomaten zum Frühstück schenkt. Ihre Freundin, auch aus Australien, mit der ich ins Gespräch komme, bietet mir prompt einen Job bei ihrer Tochter im Restaurant in Melbourne an.
Big news:
Tatsächlich hat mich das letzte Whatsapp-Gespräch mit meiner lieben Hundesitterin Lena nicht mehr losgelassen und nach telefonischer Rücksprache mit ihr, werde ich meinen Aufenthalt in Australien um 2 Monate verlängern.
Das heißt ich werde erst Ende September/Anfang Oktober zurückkommen.
Weiter gehts Richtung Karikari Peninsula. Hier finden wir den mit Abstand schönsten Strand Neuseelands. Ein Traum und soooo viele tolle Muscheln.

Und wen treffen wir hier? 2 Australier :-D.
Das ältere Paar läd uns zu Tee und Buttercockies an ihrem Bügeleisentisch ein.
Nach einer Weile werden wir beide zu ihnen nach Hause in Melbourne eingeladen.
Dazu kommt, dass sie an der Great Ocean Road direkt am Strand noch ein leerstehendes Haus haben wo wir beide kostenlos nutzen dürfen :-).
Zwar reisen wir dann nicht mehr gemeinsam, aber wir werden uns sicher trotzdem sehr vermissen und es ist sehr schön, dass wir beide noch so ein tolles "Abschiedsgeschenk" bekommen haben.
Weiter gehts Richtung Bay of Islands.
Hier campen wir direkt am Strand und buchen kurzerhand noch eine Segelbootstour für den nächsten Tag.
Und nun kommen meine 3er:
3 Dinge die ich vermisst habe, während meiner Zeit in Neuseeland:
- ein sauberes Clo und pinkeln ohne zeitgleich verstochen zu werden.
- mein Bett!
- Benny und Diego
3 Orte die ich besonders toll fand in Neuseeland:
- Curio Bay
- Kaikoura
- Mangapohuhe Natural bridge
3 Dinge die ich hier nicht vermissen werde:
- Plumpsklos
- Kälte
- Touriabzocke der Neuseeländer (da sind die gaaaanz weit vorne mit dabei)
3 Dinge auf die ich mich freue in Australien:
- endlich Englisch sprechen und hoffentlich nicht nur auf Deutsche treffen
- Wärme
- Kängaroos
3 Dinge die ich hier gelernt habe:
- stehend aufs Clo gehen :-D IMMER!
- ruhig bleiben wenn es stressige Situationen gibt
- alles wie es kommt anzunehmen und das positive auch aus blöden Situationen zu ziehen... Also auch wenn es mal kein Klopapier auf dem Plumpsklo gibt, nicht gleich die nerven zu verlieren...
NOCH 4 TAGE....
... link
... older stories