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Sonntag, 16. April 2017
REGEN REGEN REGEN
saphimal, 12:33h
Greymouth
Wunder geschehen immer wieder!
Bisher bin ich auf Grund der Essenspreise und Benzinpreise eigentlich schon weit über meinen geplanten Budget für Neuseeland (Benzin Literpreis hier 2,24$ und Essen hatte ich ja schon erläutert) aber manchmal gibt es auch Überraschungen so wie in Greymouth.
Ein Schwimmbadparadies mit Sauna und Spa für 5,50$ Eintritt.
Wenn man bedenkt dass man bei uns im Thermalbad schon über das 5fache für Schwimmbad und Saunaparadies zahlt ist das einfach nur verrückt und einfach suuupertoll für uns. Morgen trotzen wir dem Regen und lassen es uns richtig gut gehen.
Unser Schwimmbadtag war schön und erholsam. Draußen regnet und stürmt es allerdings immer noch ununterbrochen.
Auf einem Campingplatz in Greymouth lernen wir abends noch 3 Mädels kennen, mit denen wir uns super gut verstehen. Wir beschließen zusammen am nächsten Tag die Pancake Rocks zu besichtigen.
Regen Regen Regen
Die Pancake Rocks sind schön aber wirklich Spaß macht es nicht bei dem Sauwetter rumzulaufen. Nebenbei erfahre ich, dass wir gerade Neuseelands schlimmsten Sturm seit 50 Jahren live miterleben.
Auf der Nordinsel sind bereits gewisse Küstenabschnitte evakuiert worden...
Abends campen wir auf einer reinen Schlammseewiese. Dass unser Auto da durch kam - richtig gut Toyota - :-D
Ich vermisse mein Clo und mein Bett... Pinkeln gehen bei dem Wetter überlegt man sich echt zweimal....
Am nächsten Tag scheint zu unserer Verwunderung die Sonne.
Wir fahren zum Abel Tasman National Park und sonnen uns am Strand. Maike schläft mit Kopfhörern.
Da mir zu viele Viecher im Sand unterwegs sind (hier lebt der Sand) beschließe ich mich auf die Felspromenade zu begeben.
Gesagt getan und ein schöner Stein zum draufsetzen ist bald gefunden.
Wären da nur nicht diese vielen Fliegen...
Komisch aber naja...
Ich setze mir die Kopfhörer auf und fange gerade an zu entspannen aber moment mal, was ragt da direkt neben meinem Stein hoch? Sieht aus wie ein Bein von einem Schaf...
Es IST ein Schaf - ein ersoffenes aufgedunsenes Wasserleichenschaf was zwischen meinem und ein paar anderen Steinen um mich rum klemmt.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass man bei hunderten von Steinen ausgerechnet den mit dem toten Schaf erwischt? Bei mir 100% *grummel*
Die Frage wie das Schaf dahin gekommen ist erklärt ein Blick Richtung Meer. Es ist Ebbe und vermutlich wurde es als es ausgebüxt ist, irgendwie von der stürmischen See erwischt.
Ich verziehe mich traurig und mit leichter Übelkeit ins Auto und chille dort.
Von Neuseeländischem Strand hab ich für heute die Nase voll!
Wunder geschehen immer wieder!
Bisher bin ich auf Grund der Essenspreise und Benzinpreise eigentlich schon weit über meinen geplanten Budget für Neuseeland (Benzin Literpreis hier 2,24$ und Essen hatte ich ja schon erläutert) aber manchmal gibt es auch Überraschungen so wie in Greymouth.
Ein Schwimmbadparadies mit Sauna und Spa für 5,50$ Eintritt.
Wenn man bedenkt dass man bei uns im Thermalbad schon über das 5fache für Schwimmbad und Saunaparadies zahlt ist das einfach nur verrückt und einfach suuupertoll für uns. Morgen trotzen wir dem Regen und lassen es uns richtig gut gehen.
Unser Schwimmbadtag war schön und erholsam. Draußen regnet und stürmt es allerdings immer noch ununterbrochen.
Auf einem Campingplatz in Greymouth lernen wir abends noch 3 Mädels kennen, mit denen wir uns super gut verstehen. Wir beschließen zusammen am nächsten Tag die Pancake Rocks zu besichtigen.
Regen Regen Regen
Die Pancake Rocks sind schön aber wirklich Spaß macht es nicht bei dem Sauwetter rumzulaufen. Nebenbei erfahre ich, dass wir gerade Neuseelands schlimmsten Sturm seit 50 Jahren live miterleben.
Auf der Nordinsel sind bereits gewisse Küstenabschnitte evakuiert worden...
Abends campen wir auf einer reinen Schlammseewiese. Dass unser Auto da durch kam - richtig gut Toyota - :-D
Ich vermisse mein Clo und mein Bett... Pinkeln gehen bei dem Wetter überlegt man sich echt zweimal....
Am nächsten Tag scheint zu unserer Verwunderung die Sonne.
Wir fahren zum Abel Tasman National Park und sonnen uns am Strand. Maike schläft mit Kopfhörern.
Da mir zu viele Viecher im Sand unterwegs sind (hier lebt der Sand) beschließe ich mich auf die Felspromenade zu begeben.
Gesagt getan und ein schöner Stein zum draufsetzen ist bald gefunden.
Wären da nur nicht diese vielen Fliegen...
Komisch aber naja...
Ich setze mir die Kopfhörer auf und fange gerade an zu entspannen aber moment mal, was ragt da direkt neben meinem Stein hoch? Sieht aus wie ein Bein von einem Schaf...
Es IST ein Schaf - ein ersoffenes aufgedunsenes Wasserleichenschaf was zwischen meinem und ein paar anderen Steinen um mich rum klemmt.
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit dass man bei hunderten von Steinen ausgerechnet den mit dem toten Schaf erwischt? Bei mir 100% *grummel*
Die Frage wie das Schaf dahin gekommen ist erklärt ein Blick Richtung Meer. Es ist Ebbe und vermutlich wurde es als es ausgebüxt ist, irgendwie von der stürmischen See erwischt.
Ich verziehe mich traurig und mit leichter Übelkeit ins Auto und chille dort.
Von Neuseeländischem Strand hab ich für heute die Nase voll!
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